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Abseits vom hektischen Großstadttreiben, genießen Urlauber in Lüdingworth Ruhe und Tradition. Bauernhöfe und Pferdeställe, gemütliche Unterkünfte und eine Kirche, die es in sich hat – das ist Urlaub auf dem Lande, doch mit Niveau.
Das Marschdorf ist aber auch für seine Pferdezuchterfolge bekannt. Seit Jahrhunderten grasen hier Pferde auf den fetten, grünen Marschweiden an der Küste von Elbe und Nordsee. Die immer frische Nordwestbrise lässt junge Pferde gesund heranwachsen und ältere genesen.
Ein berühmter Sohn Lüdingworths war Carsten Niebuhr (1733 – 1815), deutscher Mathematiker, Kartograf und Forschungsreisender in dänischen Diensten. Er war der erste, der die Methode der Monddistanzen auf dem Festland zur Bestimmung der geografischen Länge anwandte.
Wer sich für Kirchen interessiert, der sollte St. Jacobi im romanischen Feldsteinbau besichtigen und ihre historische Orgel aus der Werkstatt des berühmten norddeutschen Orgelbaumeisters Arp Schnitger. Die Orgel gilt als vorbildliches Beispiel norddeutscher Orgelbaukunst der Renaissance und des Barocks. Nicht nur ihre äußere Gestaltung, auch ihr Klang ist von hoher Qualität und Treffpunkt bekannter Organisten, die auf ihr Konzerte geben.
Abwechslungsreiche Wanderwege und Reitwege laden dazu ein, das Marschland und das Naturschutzgebiet „Herrschaftliches Moor“ zu Fuß oder auf dem Pferderücken zu erkunden. Im Worth-Huus Heimatmuseum geben Fossilien und Versteinerungen Einblick in die Geschichte. Ein Kontrastprogramm ganz anderer Art stellt dagegen „Janssens Tanzpalast“ dar. Weit über die Region hinaus bekannt und beliebt ist er am Wochenende Treffpunkt für junge und jung gebliebene Leute.