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Der Treffpunkt für Schiff-Spotter und Anlaufstelle für Freizeit-Kapitäne – Altenbruch wird von den vorbeiziehenden Schiffen auf dem Weltschifffahrtsweg und einem feinen, maritimen Flair geprägt.
Schon in früheren Zeiten war dieser Stadtteil ein wohlhabender Ort, heute zeugen noch die stilvollen Villen vom einstigen Wohlstand. Gekrönt werden die schönen Gebäude von „Anna und Beate“, den beiden Spitztürmen der St. Nicolai Kirche. Mit ihrer stolzen Höhe von 45 m dienten sie lange Zeit den Schiffen zur Orientierung.
Doch auch die Pferdezucht hat in Altenbruch eine lange Tradition. Bereits 1824 wurde in Altenbruch eine Hengststation des Landgestütes Celle erbaut; und auch noch heute gilt Altenbruch als Hochzuchtgebiet edler Hannoveraner.
Von der Strandpromenade aus können Sie den Schiffen zuwinken, Kreuzfahrer und Containerriesen bestaunen. Badelustige können im Bojenbad mit den Gezeiten schwimmen und baden gehen. Für Urlauber mit ihren vierbeinigen Freunden gibt es einen ausgewiesenen Hundestrand.
Neben dem Sportboothafen mit seinen Gastliegeplätzen erhebt sich auf dem Deich der über 100 Jahre alte Museumsleuchtturm „Dicke Berta“. Der schwarz-weiße Turm kann von Ostern bis September besichtigt werden, auf Wunsch finden hier sogar Trauungen statt.
Sehenswert ist der historische Ortskern mit der über 100jährigen Jugendstilvilla „Gehben“, das Deutsche
U-Boot-Archiv und die St. Nicolai Kirche, im Volksmund „Bauerndom“ genannt, mit ihrer historischen Klapmeyer-Orgel – ein Genuss für Augen und Ohren, von Kennern hoch geschätzt. Bekannte Organisten kommen von weit her, um Konzerte zu geben oder Einspielungen vorzunehmen.
Weitläufige Wanderwege führen in die abwechslungsreiche Landschaft und laden zu ausgedehnten Deichspaziergängen ein. Quartiere gibt es für Urlaubsgäste im Hotel, in zahlreichen Ferienwohnungen und Privatzimmern, in Ferienhäusern, auf dem Bauernhof und auf dem Campingplatz am Weltschifffahrtsweg.